New York 2005

Hals über Kopf habe ich mich entschieden, meinen Freund, der zu einem VJ-Auftritt eingeladen ist, mit nach New York zu begleiten.
Ich bereue keinen Cent, den ich dafür ausgegeben habe!

19.01. 2005 Mittwoch

Nach einem anstrengenden Tag auf Arbeit, schnell Sachen gepackt. Da wir noch auf Besuch oder sozusagen den „Babysitter“ für Jan warten, wird es diese Nacht nichts mit Schlafen. Denn 6:30 Uhr geht unser Flieger von Berlin Tegel nach Amsterdam.

Airport Amsterdam

Und nun fliegen wir nach New York! An Schlafen ist kaum zu denken, so aufgeregt bin ich. Und dabei haben wir ja quasi noch mehr Zeit, bis es Zeit zum Schlafen sein wird, da wir ja 4 Stunden Zeitverschiebung haben und somit am frühen Nachmittag ankommen werden.
Und ich habe so schreckliche Flugangst. Ach wären wir nur schon da!

Endlich gelandet auf dem Flughafen von Newark! Newark ist ein Vorort von Newark.
Nun müssen wir uns noch irgendwie nach New York/Manhattan durchschlagen.
Da gibt es eine spannende Magnetbahn, die nur auf dem Flufhafengelände fährt. Wow, ist das toll! In dieser Bahnt treffen wir einen netten jungen Mann, der uns an einen Bekannten in Berlin erinnert. Er ist Franzose und lebt seit einigen Jahren in den USA, nachdem er schon in Japan gelebt hat. Er ist uns behilflich, leichter unseren Weg zu finden.

Schließlich gelangen wir zu einer Bahnstation. Dort müssen wir über eine halbe Stunde in der Eiseskälte auf den Zug warten.
Und dann sind wir bald in Manhattan/Penn Station.
Hier kaufen wir uns eine Wochen-MetroCard, mit der man auch Bus fahren kann. Das ist günstig und stressfrei.

So, wie finden wir die 103.street? Dort liegt nämlich unser Hostel. Auf der Upper West Side, direkt am Central Park.
Hm also, es gibt Expresslininen und eben die anderen Metros, die jeden Station anfahren.
Na, wenn man genau schaut, ist es nicht so kompliziert, wie anfangs befürchtet.

Da wir ja doch schon einige Filme über Manhattan und New York gesehen haben, blicken wir uns in der Metro ein wenig vorsichtig um, um gegen einem möglichen Diebstahl oder Überfall gewappnet zu sein.

Mist, dass man uns wegen unserer Rucksäcken gleich ansieht, dass wir Touristen sind!

Doch schon nach kurzer Zeit merkten wir, dass es hier auch nicht gefährlicher ist, als in Berlin.

Im Hostel legen wir uns erstmal noch ’ne Runde auf’s Ohr. Doch danach geht es los!
Noch schnell was zu Essen in dem kleinen Lädchen von um die Ecke gekauft.
Oh, die Muffins schmecken ja grauenvoll!
Ach, die sind mit Maismehl gemacht. Sehr gewöhnungsbedürftig.

gelber Schulbus
Schulbus am Central Square

Jetzt wollen wir mal was von New York sehen, schließlich sind wir ja nur 3 Tage hier!
Und wir müssen noch zu Joe’s Pub in Greenwich Village, wo Enkidu morgen Abend als Videojockey eine Band begleiten wird.

Großstadt
Blick aus dem Kaufhaus auf den Columbus Circle

Südlich geht es auf der 8.th Avenue entlang. Vorbei am Central Park, den Columbus Circle umrundet, im Kaufhaus schnell aufgewärmt – man ist das kalt hier!- und dann auf dem Broadway weiter nach Greenwich Village.

Joe’s Pub
Man riecht das hier vergoren! Das ist wohl die Farbe mit der gerade die Bühne aufgefrischt wurde.

Kneipe
Greenwich Village: Joe’s Pub

Enkidu’s Arbeitsplatz wird oben auf der Empore sein, wo auch der Licht- und Tonmensch sitzt. Dieser wirkt sehr angenervt und will Enkidu kaum Platz machen.
So wird Enkidu also direkt vor der Klimaanlage sitzen, die einem kühlste Luft in den Nacken bläst und gleich eine Gänsehaut zaubert. Na, das kann ja lustig werden!

Ich dränge darauf, nachdem Enkidu noch seinen Musiker begrüßt hat, noch ein bischen durch die Stadt zu streifen.

Wir gehen noch nach Soho, um ein Bierchen zu trinken.
Zum Glück habe ich mit dem Rauchen aufgehört, sonst müsste ich mich wie Enkidu, immer zum Rauchen vor die Tür stellen.
Es hat natürlich sein Gutes, dass die Kneipen hier nicht verräuchert sind, aber gut riecht es dennoch nicht. Man riecht viel stärker die Putzmittel, das Chlor und das Malz des Bieres. Generell umwabern einen in Manhattan permanent unangenehme süßliche Gerüche gepaart mit Reinigungsmittelduft.

Wir schieben unsere Klappbettengestelle zusammen und gehen heute früh schlafen.

20.1.2005 Donnerstag

Wir gehen ein paar Querstraßen weiter auf die Amsterdam Avenue und finden bald einen guten Platz zum Frühstücken. Hier ist es urig. Viele Arbeiter und einfache Leute haben sich hier eingefunden. Das gefällt mir.
Für 5$ bekommt man ein fettes warmes Frühstück. Ich nehme Spanisches Omelett. Dazu gibt es noch Brot und Marmelade, Kaffee oder Tee so viel man will und das obligatorische Kännchen Trinkwasser.

Die ältere Kellnerin hat alle Hände voll zu tun, aber dennoch läßt sie sich ein Schwätzchen mit uns nicht nehmen, nachdem sie mitbekommen hat, dass wir nicht von hier sind.

Upper West Side

Gestärkt und frohen Mutes erkunden wir das Viertel. Die Feuerleitern gibt es ja tatsächlich. Dachte, das wäre nur ein Filmdekor.

Enkidu benötigt dringend einen Transformator für seine technischen Geräte, damit heute Abend nichts schief geht.
Nach einigem Herumgesuche und Verständigungsproblemen findet Enkidu ein tonnenschweres Teil. Ojeh!

Mir steht ein relativ langweiliger Tag bevor, da Enkidu zu Joe’s Pub muss, um alles für den Auftritt vorzubereiten.

Am Nachmittag bleibt uns noch Zeit, Manhattan weiter zu erforschen. Wir gehen nochmal nach Soho und dann nach Little Italy, Tribeca und Houston.
Ich sauge alles, was ich sehe, rieche und höre wie ein Schwamm auf.

Fernseher
Upper West Side

Zurück in der Location. Erstmal singt eine Folksängerin, die viel Beifall von dem zahlreichen Publikum erntet. Mein Geschmack ist es nicht. Für mich ruft es die Vorstellung von der typischen amerikanischen Hausfrau hervor, die ein wenig in die Öffentlichkeit geht. Nicht zuletzt bewirken das ihre zahlreichen Äußerungen zu ihren Kindern.
Das ältere Publikum ist schier entzückt.
Ich finde es unerträglich und hoffe, dass es bald vorüber geht.

Leider kamen nur sehr wenige Leute zu dem Konzert. Das Publikum vom Folkauftritt zuvor, hatten alle anschließend das Ambiente verlassen.
Ist ja auch seltsam, zwei so unterschiedliche Konzerte hintereinander zu legen.

21.01.2005 Freitag

Wir fahren zur Südspitze von Manhattan mit der Überlegung mit der kostenlosen Fähre zur Insel Staten Island überzusetzen. Als wir so in der Schlange stehen, und uns schon in der Wartehalle voll kalt ist, da es sehr sehr deutlich unter 0°C ist, beschließen wir auf diesen Ausflug zu verzichten.

Wir streifen durch’s Banker- und Büroviertel. Financial District. Alte Kirchen drängen sich zwischen futuristischen Wolkenkratzern. Es ist zwar interessant hier, aber einladend wirkt es hier nicht auf mich.

Wir marschieren weiter, die Sonne scheint, doch sie vermag uns nicht wirklich zu wärmen, es ist einfach zu kalt. Ich mag schon kaum meine Kamera aus der Tasche holen, weil ich Angst habe, dass mir dabei die Hände abfrieren. Wir haben uns schon zwei paar Jeans übereinander gezogen, um es auszuhalten.

Und dann stehen wir vor dem großen Loch, wo vorher die zwei Bürotürme standen. So richtig begreifen konnte ich es nicht, was hier geschehen war. Es war ein bisschen so, wie wenn mir früher mein Großvater von seinen Kriegserlebnissen erzählte. Der Kopf weiß zwar, dass es so gewesen sein muss, aber völlig reinversetzen kann man sich nicht.

Und dann biegen wir hier ab, gehen da um eine Ecke und plötzlich riechen wir den Hafen, der sich unmittelbar vor uns auftut.
Huch, schon wieder eine andere Welt!

Da wir noch was anderes außer Manhattan von New York sehen wollen, fahren wir mit der Metro nach Queens. Denn Leute wie wir, können es sich nicht leisten, in New York zu wohnen, sondern pendeln von den Randbezirken zum Arbeiten in die Innenstadt. Viele mit denen wir gesprochen haben, wünschen sich sehr, sich in naher Zukunft ein Appartment in Manhattan leisten zu können. Dafür machen einige zwei oder drei Jobs.

Stadt
Queens

Sehr viele Latinos begleiten uns in der Bahn nach Queens. Es ist jetzt früher Nachmittag. Kleine Häuschen, meistens nur zwei Stockwerke hoch, säumen die Straße links und rechts. Wir gehen ecuadorianisch essen. Skeptisch werden wir beäugt. Das Lokal ist fast ausgestorben. Dennoch wuseln 5 Kellner umher. Ich beäuge wiederum mein serviertes Essen mißtrauisch. Generell bin ich schon der Meinung, dass man alles mal probieren und Neues kennenlernen soll – aber….
ein Riesenteller mit Maisbrei ohne Ende, welcher sich um Berge von Kaninchenfleisch winden. Leider kein Gemüse dazu. Also es schmeckt nicht schlecht, aber mir ist es viel zu viel.

im Lokal
im Restaurant

Das ist uns sowieso schon aufgefallen, dass die New Yorker unheimlich große Portionen verdrücken und oft noch eine Vorspeise zu sich nehmen.

Sehr lange bleiben wir nicht in Queens, obwohl ich gerne noch mehr gesehen hätte, aber da es schon anfängt dunkel zu werden hat Enkidu Bedenken, ob man sich hier so sicher fühlen kann.

Metro
Subway als Hochbahn in Queens

Manhattan hat uns zurück. Wir schlendern am Timesquare entlang. Diese Flut von Neonreklame ist einfach ungelaublich.

Im Hostel, halten wir noch etwas Smalltalk mit den anderen Backpackern und träumen bald von all den gesehenen aufregenden Dingen des Tages.

22.01.2005 Samstag

Unser letzter Tag in New York ist angebrochen.
Gestern Abend meinte die Frau von der Rezeption im Hostel, dass ein Schneesturm im Anmarsch sei.
Doch der Samstagmorgen war klar, die Sonne schien und es schien noch kälter geworden zu sein.
Heute wollten wir mal woanders frühstücken gehen. In Harlem fanden wir ein nettes Café mit hundert verschiedenen Muffins. Okay, ist ein bischen übertrieben, aber entscheiden konnte ich mich dennoch kaum.

Während der halben Stunde im Café fing es plötzlich aus dem Nichts heraus an zu schneien. Ob wohl doch noch der Blizzard nach New York ziehen würde?

Stadt
Blick aus dem Café: der erste Schnee.

Um nicht zu erfrieren, aber dennoch etwas von der Stadt zu sehen, steigen wir mit unserem universellen Metro-Ticket in den Bus und fahren den Broadway südlich hinunter.

im Bus
Busfahrt

Eine Frau im Bus erzählt uns, dass sich nun die Kinder freuen werden, denn bei Schnee werden am Wochenende im Central Park Schlitten für die Kinder kostenlos ausgeteilt.

Beim UN-Gebäude steigen wir aus. Enkidu will es gerne besichtigen. Aber die Sicherheitsvorkehrungen scheinen viel Zeit in Anspruch zu nehmen, bis dahin wären wir draußen erfroren. Also den nächsten Bus suchen, der wieder nördlich fährt.

Bushaltestelle
In der Nähe des UN-Gebäudes.

Wir haben Hunger, müssen pinkeln und wir sehen aus wie Schneemänner. Wir sind bereits über das Unigelände gestapft und haben viele frohgelaunten, im Schnee spielende Studenten getroffen.

Heute können wir uns nicht recht entscheiden, wo wir was Warmes essen sollen. Zumal wir heute morgen schon in der Nähe des Timesquares enorm für einen Mini-Imbiss und ’nen heißen Tee geblecht haben. Das war echt Abzocke!

Wir genießen unser Essen und überlegen, Jan noch ein Geschenk aus New York mitzubringen. Mittlerweile kann man kaum noch die Füße heben, so hoch ist schon der Schnee gefallen. Doch es schneit weiter…

Das ist also Toys „R“ Us in New York. Riesiges Spektakel. Man kann kaum unterscheiden, was das Spielzeug und was die Dekoration ist. Wir lassen uns auf jeden Fall beeindrucken und lassen uns ablenken von unserem eigentlichen Vorhaben.

Dino
im Spielzeugladen

Okay, wir wollen ein Schachspiel haben mit den Figuren aus Shrek. Und das in letzter Sekunde, den gerade kommen permanent Ansagen, dass das Kaufhaus jetzt schließt.

Dann bummeln wir bei SONY herum, hier ist es wenigstens warm und wir können ja nicht dauernd trinken und essen gehen.

Leuchtschrift
Rekrutierungsgebäude am Timesquare

Langsam machen wir uns Sorgen, wie es mit unserem morgigen Rückflug aussieht. Wir gehen zurück zum Hostel.

Die Nachrichten bringen nichts genaues, außer dass der Blizzard tobt. Viele innerländische Flüge sind gecancelt worden. Lange sitzen wir im Aufenthaltsraum des Hostels und lassen uns die Reisepläne der anderen erzählen.

Wir hätten kaum genug Geld, noch eine weitere Nacht im Hostel zu verbringen, falls unser Flug verschoben würde. Na lassen wir uns überraschen, was der nächste Tag uns bringt.

23.01.2005 Sonntag

Da wir auch im Internet und über die Hotline nichts gegenteiliges zu unserem Rückflug gehört haben, fahren wir wie geplant nach Newark zum Flughafen. Man muss mindestens zwei Stunden vorher dasein, um kein Ärger zu bekommen, sagte man uns. 18:25 Uhr Abflug.

winterlicher Fluss
fast vereister Hudson River

Und doch ging alles drunter drüber.
Erst fiel die Magnetbahn aus, so dass wir Ewigkeiten auf einen Flughafenbus warten mussten. Außerdem wusstenw ir auch nicht genau, zu welchem Terminal wir sollten.

Nach dem pingeligen Einchecken saßen wir noch weitere 3 Stunden rum, die der Flug mittelerweile an Verspätung hatte, da wohl andere Flüge aufgrund des Blizzard umgebucht werden mussten. Doch leider wussten wir das nicht im Vorhinein und trauten uns nicht aus der Wartehalle. Mein Magen hing mir fast zwischen den Kniekehlen, da das Frühstück schon eine ganze Weile her und heute auch nicht sehr üppig war.

Gegen halb zehn dürfen wir endlich den KLM-Flieger besteigen.

Diesmal haben wir nicht so viel Platz wie auf dem Hinflug, wo fast jeder dritte Platz fei war.
Wir hatten zum Glück einen freundlichen interessanten Sitznachbarn, der irgendwas mit Meeresbiologie zu tun hatte, aus Portugal stammte und nach New York zu einer Tagung eingeladen war.

Es dauerte ewig bis alle Menschen im Flugzeug untergebracht Waren. Doch auch dann ging es noch nicht, da ein Passagier fehlte. Nach einer weiteren halben Stunde wurde sein Gepäck ausgeladen. Es war halb 11 nachts.
Seit vier Stunden sollten wir schon in der Luft sein…!
Wenn man doch wenigstens etwas zu essen bekomme würde.
Zum Glück gab es in jedem Sitz einen Monitor und es gab massig Filme zur freien Auswahl (das hatten wir auf dem Hinflug nämlich nicht). So konnten wir damit wenigstens etwas die Warterei verbessern.

Nachdem das Flugzeug zum Abflug gescheckt und die Flügel enteist worden waren; wir schon quasi auf der Startbahn standen, hieß es, dass ein Triebwerk ausgefallen sei.
Das Flugzeug müsse zurückgefahren werden.
Auch das dauert wiederum eine halbe Stunde.
Nichts konnte gefunden werden, man musste sich mit der Technik in Amsterdam in Verbindung setzen.
Kurz nach Mitternacht hoben wir ab. Lediglich das für’s Frühstück vorgsehene Imbisschen (mehr war es einfach nicht) hat man uns zwischendurch zur Beruhigung gegeben.

im Flugzeug
Immer noch auf dem Flugplatz –
Beinahe Mitternacht.

Ruhig wurde ich aber auch davon nicht. Ich wollte jetzt einfach unbeschadet zu Hause sein.

In der Luft war es diesmal alles andere als gemütlich. Mitten über dem Ozean kamen wir in Turbulenzen. Auf einmal sackte das Flugzeug viele Meter ab, so dass unsere Tablett umherflogen. ich war einer Panik nahe. Nein, ich wollte jetzt noch nicht sterben! Auch die Ansagen aus dem Cockpit hörten sich nicht nehr entspannt an. Als ungewöhnlich heftig wurden die Turbulenzen beschrieben.
Auch Enkidu stand der Angstschweiß auf die Stirn geschrieben.


Also, dass Flugzeug hat tapfer durchgehalten.
Eigentlich hätte ich am Montagmittag einen Bewerbungstermin gehabt, aber den kann ich nun vergessen.
In Amsterdam bekamen wir sofort einen Anschlussflug, was uns sehr freute, aber uns leier keine Zeit ließ, bei uns zu Hause anzurufen. Jan machte sich bestimmt schon große Sorgen. Wir sollten am Morgen 9:30 Uhr in Tegel ankommen. Als wir wirklich in Tegel landeten war es kurz nach 17 Uhr.

Gegen 18 Uhr schlossen wir Jan in unsere Arme und sprudelten mit all unseren Erlebnissen heraus.

Bis auf den Flug war es eine phantastische Reise!


Reise zu zweit, Januar 2005
Text und Fotos: Sulamith Sallmann

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